Heilpraktiker
Harald Liepe

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 MPU Vorbereitung

Eine Alkoholfahrt über 1,6 Promille führt nicht nur zum Führerscheinentzug, sondern auch zwangsläufig resultiert hieraus eine Auflage zum Nachweis der Fahreignung. Dieses muss der/die Proband/in in einem psychologischen Gespräch glaubhaft und überzeugend beweisen.

Bei einer unvorbereiteten Untersuchung liegt Durchfallquote etwa bei 60- 70 %.

Erst mit einem positiven Fahreignungsgutachten erhalten Sie Ihren Führerschein nach Ablauf der Sperrfrist zurück.

Nutzen Sie die Zeit der Fahrerlaubnissperre um über Ihre Situation nachzudenken. Laut medizinischem Dienst gelten Fahrzeugführer mit einem Alkoholspiegel ab 1,6 Promille als Alkoholiker.

 

 

 

 

Von daher ist mein Ansatz im therapeutischen Gespräch nicht das antrainieren von rhetorischen Antworten auf Fragen des Verkehrspsychologen.

In meiner Behandlung präferiere ich eine klassische seriöse Suchttherapie. Sie entscheiden wie oft und wie lange Sie die Behandlung benötigen. Zielsetzung ist eine Selbstreflexion, auseinandersetzen mit dem eigenen Konsum, seit wann und wie lange Alkohol eine wichtige Rolle spielt, Weg daraus, Hilfestellungen und der zukünftige Umgang mit dem Suchtmittel. 

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